|
|
|
|
|
|
|
|
|
Eppelheim
|
|
|
|
Louis Chapelier
Lager in einer Turnhalle, Eppelheim
Zwangsarbeit bei Stotz-Kontakt Heidelberg
Geboren 1927 in Raon l'Etape als Sohn eines Bäckers.
Schüler der berühmten Ecole normale supérieure. Mathematikprofessor in
Paris und an Ingenieurschule in Nancy. Im Ruhestand wieder in seiner
Geburtsstadt.
Gestorben 2004
|
|
Zwangsarbeit 1944/45 bei Stotz-Kontakt Heidelberg
Lager Turnhalle in der Blumenstraße,
Eppelheim
|
Am Haus von Louis Chapelier im Sommer 2001:
Er hat das Foto der Gruppe gemacht mit Moritz Scultetus, Ruprecht
Lindhorst, Peter
Koppenhöfer und Conny Högner.
|
Ein Teil der folgenden Erinnerungen sind bereits in unserem Buch "Die
Männer von Saint-Dié" erschienen.
Wir möchten jedoch gerade Herrn Chapelier eine eigene Seite widmen.
Er hat unsere Projekte immer engagiert unterstützt und hat uns bei unseren
Fahrten in die Vogesen vielfach geholfen.
Sein plötzlicher Tod im Jahr 2004 hat die Fortsetzung der aktuellen
Projektarbeit vor große Probleme gestellt.
|
Verschleppung aus Raon
l'Etape 8.11. 1944
F: War die Deportation selber ohne Vorbereitung gewesen?
Völlig ohne. Ich habe drei oder vier kleine Dosen von Pâté mitgenommen,
kleine Dosen, auch Brot und einige Lebensmittel. Aber sonst, nein. Es war
sechs Uhr morgens ... Man sagte damals, dass die Deutschen die jüngeren
Leute von 16 bis 45 mitnähmen, damit sie sich nicht zur französischen
Armee gingen. Ich war ja noch Schüler, war sehr jung.
Es gab 245 Gefangene aus Raon, alle Männer vom rechten Ufer, denn Raon
hat zwei Teile entlang der Meurthe. Die Brücken waren gesprengt, die Ufer
überschwemmt, - und die vom linken Ufer wurden nicht erwischt. Es war
eine riesige Überschwemmung.
In der Stadt gab es viele Zerstörungen, aber keine Brandstiftung wie in
Saint-Dié. Die Deutschen warfen Bomben in die Kanalisation, und die
Kanäle wurden gesprengt, und Häuser wurden gesprengt. Aber es war
überhaupt nicht wie in Saint-Dié, wo die ganze östliche Stadthälfte (mit
der Altstadt) niedergebrannt worden war.
|
Ruprecht und Eugenia bei Videoaufnahmen mit Herrn
Chapelier unter den Rathausarkaden von Raon l'Etape. Dahinter die
Gedenktafeln und die Spuren der Gestapokugeln, die im Herbst 1944 den
Bürgermeister der Stadt wegen Unterstützung des Widerstandes
getötet haben.
|
Ankunft in Heidelberg, Aufteilung
|
Alle Raonnais, wir sind in die Alte Universität
getrieben worden, und dann sind sie überallhin weggekommen. Manche
haben bei einem Bäcker gearbeitet..., die sind, wenn sie so wollen in
alle Richtungen verteilt worden. Wir waren 262 aus Raon l'Etape.
Ich weiß noch, dass wir hintereinander vor kleinen Tischen vorbeigingen,
wo Frauen saßen, Studentinnen, und Männer, die uns über unsere
Schulbildung befragten, über unseren Beruf. Ich hatte den Fehltritt zu
sagen, dass ich „étudiant“ sei. Da sagte man zu mir: „Sind Sie an der
Universität?“ Ich habe gesagt: „Nein, ich bin an einem Lycée.“ „Aber dann
sind sie kein ‚étudiant‘, mein Herr, sie sind ‚élève‘!“ Das hat ein
charmantes Fräulein zu mir gesagt.
|
Und dann fand ich mich zusammen mit zwei anderen
Raonnais, Herrn Specty und Herrn Bichet. Der erste war ein Spezialist, er
war Angestellter der französischen Elektrizitätsgesellschaft; Bichet
hatte keinen genau definierten Beruf. Und dann sind wir weggebracht
worden, da waren Personen von einem Unternehmen, die uns abgeholt haben
in einem kleinen LKW. Sie haben und in die Fabrik Stotz-Kontakt
gebracht. Das war immer eindrucksvoll für mich, weil mein Vater beim Bau
seines Hauses einen Sicherheitsschalter benutzt hat, auf dem stand:
„Stotz-Kontakt“. Ich besitze ihn immer noch unter meinen Antiquitäten.
|
Das Lager: Turnhalle, Blumenstraße in Eppelheim
|
Und danach hat man uns in
diese Turnhalle in Eppelheim gebracht, zwei Kilometer von der Fabrik
entfernt. Es war eine alte Turnhalle, mit Betten, und am Rand gab es eine
Art Treppe und die Toiletten. Und an der anderen Seite wohnte ein
Wachmann, ein Wachmann, der zu dieser Zeit schon sehr alt war.
Conny und Moritz vor der Rückwand der Turnhalle in
der Blumenstraße bei der Arbeit für den Videofilm: Zwangsarbeit in
Heidelberg..
Das Lagergebäude ist heute völlig verändert und fast
ganz umbaut.
Dort haben wir Männer aus anderen europäischen Ländern
vorgefunden, es gab Italiener, Holländer, ein paar von überall her. Ich
bin da einem Franzosen begegnet, an dessen Namen ich mich nicht mehr
erinnere, er war viel älter als ich, - der war von Bertrichamps [ganz
in der Nähe von Raon]. Er hat zu mir gesagt: „Du bist ein sportlicher
Typ, du wirst mir meinen Fotoapparat verstecken!“ Also bin ich
hochgeklettert, in der Turnhalle gab es solche Querbalken. Ich habe
den Fotoapparat auf den Balken unter dem Dach versteckt.
|
Außerdem gab es da im Untergeschoss zwei große
Waschbecken, es gab ein Becken, wo man seine Sachen waschen konnte. Und
dann gab es in der Halle eine Feuerstelle, eine Art alter Ofen, wo man Feuer
anmachen konnte.
Und dann gab es den Schmutz, ich habe zwar keine Flöhe gesehen, aber ich
sah die Wanzen. Ach die Wanzen!Die Haut an meinem Hals ist ganz hart
geworden, so harte Flecken von den Wanzen. Eines Tages hat mir ein
Holländer eine Schachtel Streichhölzer gegeben. Ich weiß nicht, wo er sie
herhatte, und ich habe die Wanzen mit der Streichholzflamme geröstet.
Worunter ich sehr gelitten habe, das war folgendes: Es gab dreistöckige
Betten mit Strohsäcken. Und da war nur Staub drin, das war nichts mehr.
Ich lag im zweiten Stock, ich konnte nicht höher, da war schon einer, und
ich kann euch sagen: Man hustete von dem Staub!
Mein Glück war, dass ich eine Pelerine hatte. Für den Weg in die Schule
hatte ich diesen großen Mantel bekommen. Dieser Mantel war mein Retter.
Ich sage euch: Auf dem Bett ersetzte das die Decke, denn es war kalt.
Wie ich sagte, war der Winter kalt, und die Turnhalle war praktisch nicht
geheizt, denn ein Teil der Fensterscheiben war zerbrochen...
Diese Turnhalle war gut bewacht und sogar beherrscht von einem Mann mit
seiner Frau, die einen Rohrstock mit sich führten. Sie verabreichten
Schläge mit dem Stock, Stockschläge, wie es ihnen beliebte. Ich muss aber
sagen, dass man trotzdem hinausgehen durfte...
Interview mit den Herren Chapelier,
Clément und Delvincourt in Raon l'Etape für einen unserer Videofilme.
|
Arbeit bei Stotz-Kontakt
|
Dann, in der Fabrik
arbeiteten wir zwölf Stunden am Tag, eine Stunde Mittagspause. Nicht
immer die gleiche Arbeit, meistens luden wir Material aus, das aus
Saarbrücken kam, im Freien an den Schienen. Im Winter 44 war das
schrecklich. Ich hatte auch die Möglichkeit an einer Drehbank oder besser
einer Fräsmaschine zu arbeiten, aber das war nur selten, wenn das Wetter
zu schlecht war.
Meine Arbeit im Winter war also, das ganze Material auszuladen und zu
verteilen, das von einem Tochterunternehmen in Saarbrücken ankam. Aus den
Wägen haben wir die Bleche, die Pressen, die Werkzeugmaschinen
ausgeladen. Ich arbeitete da mit Ukrainern zusammen. Das war also immer
im Freien, das Ausladen der Wagons. Die Geleise führten bis auf das
Fabrikgelände und dann lud man alles auf Rollwägen. Man schob damit die
Maschinen an ihre Stellen, so wie man es uns zeigte.
Auch in der Fabrik haben wir es nicht warm gehabt. Aber wenn man
arbeitet, wir waren ja gezwungen, mehrere Tonnen Eisenteile zu
transportieren, da verbraucht man Energie, das wärmte ein wenig auf. Und
ich will gestehen, ich habe lange Augenblicke in der Toilette verbracht.
Wir hatten WCs im Hauptgebäude, die geheizt waren. Ich stahl mich davon,
wann ich konnte und versteckte mich auf dem WC . Ich habe da Stunden um
Stunden verbracht. Man muss sagen, dass wir da in der Fabrik nicht jemand
hatten, der in der Gruppe unser dauernder Chef war, der uns
kontrollierte. Es gab Chefs, die uns sagten: "Fräse dies, fräse
das!“ Sie zeigten uns, wie man es machten musste, aber sie waren nicht
dauernd an unserer Seite, um uns zu überwachen.
Wer sich so wie ich in die Toiletten davonmachte, das ging
|
Die Deutschen hatten eine schreckliche Gewohnheit, das
war das Appellstehen. Ich will damit sagen: Morgens, wenn man in die
Fabrik kam, gab es einen Appell, immer, das heißt, man war kontrolliert,
es gab da einen Verantwortlichen.
F: Einen Appell im Freien?
Ja. Man kam herein, man stempelte, es gab eine Stechuhr, man musste
stempeln, man war unter Kontrolle. Wenn man nicht gestempelt hatte, dann
gab es Nachfragen..
Und dann, nachdem alles ausgeladen war, im Frühjahr, sagen wir im März,
hat man mich an eine Maschine gestellt, eine Art Fräsmaschine.
Neben mir war eine große Drehmaschine, eine riesige Maschine, wo ein
alter Deutscher gearbeitet hat. Er hatte sich einen Aluminiumbarren von
etwa 12 bis 13 cm Durchmesser beschafft und vergnügte sich damit, Schalen
oder Becher aus Aluminium daraus anzufertigen, und so oft ein Chef ankam,
legte er sorgfältig einen Lappen auf die Arbeitsfläche der Drehmaschine,
um das zu verstecken, was er gerade machte. Er arbeitete nicht viel für
die Größe des Deutschen Reichs, das ist sicher. Eines Tages erklärte er
mir er mir, daß er das für seine Enkel mache
Und ich, ich machte gar nichts. Ich verfertigte mir ein Messer mit der
Fräse. Und vor allem, ich habe mir ein Hängeschloss gemacht für den
Schrank in unserer Turnhalle. Ich bin untröstlich, dass ich es nicht
mitgenommen habe....
|
Essen
Am Mittag gab es Verpflegung in der Fabrik, am Abend musste man sich
selber helfen. Ich habe sehr viele Rüben gegessen, denn die französischen
Kriegsgefangenen, die an unserem Lager vorbeikamen, warfen uns Rüben zu.
Es gab da noch einen Vorrat an Rüben in den Monaten November und
Dezember...
Ja und der Senf!
Einer von unseren Lagerkollegen, einer namens Claude aus Saint-Dié, er
hatte dort ein Schuhgeschäft, der ging hinaus, denn er hat fließend
deutsch gesprochen und der machte die Geschäfte. Ich konnte über ihn Senf
kaufen. Denn der Senf war die einzige Sache, die man im Überfluss und im
freien Verkauf bekommen konnte.
Also aß ich Senf mit Kohlrüben, Senf mit anderen Sachen, aber ich muss
sagen, dass der Senf praktisch eine Vorliebe von mir war: Senf mit Rüben,
das war mein Leibgericht.
Eines Tages gab es einen Zug auf den Geleisen, die zwischen Eppelheim und
Heidelberg vorbeikommen, eine Querverbindung, eine Art Abstellgleis. Und
da gab es einen Zug, in dem sich Talg befand. Also haben wir uns darauf
gestürzt, und wir haben alle Talg mitgenommen. Und dann machten wir
Rübenmus mit Fetteinlage. Ich erinnere mich nur noch an den Geschmack!
|
Kleidung
Worunter ich am meisten gelitten habe, war, daß man uns nie Kleidung
geliefert hat, nie. Die einzige Sache, die ich bekam, waren die
"Holzschuh", das waren Schuhe mit Holzsohle, aber andere
Kleidung bekam ich nicht. Und ich habe deshalb sehr gelitten unter der
Kälte, denn der Winter 1944 war sehr kalt, es gab viel Schnee. Es gab 40
cm Schnee.
Da meine Schuhe, mit denen ich weggegangen war, nicht großartig waren,
hat man mir Holzschuhe als Geschenk gemacht, die mit Blasen verursacht
haben, die mir widerwärtige, schreckliche Schmerzen brachten.
Was andere Kleidungsstücke angeht, so erinnere ich mich nicht, dass wir
welche bekommen hätten. Ich habe das eine Paar Socken, das ich hatte,
wieder mit zurückgebracht. Meine Mutter war voller Bewunderung, weil ich
sie mit einem papierenem Bindfaden geflickt hatte. Die ganzen Socken
haben nur noch aus diesem Bindfaden bestanden.
|
Verbindungen zur Heimat
Als wir in angekommen waren, haben sie uns eine Karte gegeben,
damit wir an unsere Familie schreiben konnten. Es war aber unmöglich nach
Raon l'Etape zu schreiben wegen der Front. Aber ich hatte zwei Schwäger,
die als Kriegsgefangene in Deutschland waren, der eine in Lingenwald (?)
bei Berlin, der andere in Bremen. Und die Adresse meines Schwagers in
Bremen hatte ich dabei. Ihm habe ich diese Karte geschrieben.
Vorderseite des Briefes an Louis Chapelier mit der Adresse:
Eppelheim b. Heidelberg, Blumenstraße
Im März 45 habe ich von ihm einen Brief erhalten, der mir Neuigkeiten aus
Raon l'Etape mitteilte. Denn die Kriegsgefangenen hatten die Möglichkeit
über die Schweiz zu schreiben.
|
Er hatte also über die Schweiz Neuigkeiten aus Raon. Er hatte wohl
nicht meine Eltern benachrichtigt. Aber er hat mir geschrieben, daß mein
Elternhaus nicht angezündet worden ist usw. und dass meine Eltern immer
noch dort seien.
Rückseite des Kriegsgefangenenbriefs, den der Schwager André
Lemarque aus Bremen mit Neuigkeiten über die Lage in Raon l'Etape
schrieb:
"25.Februar 1945...
Sie haben harte Momente durchmachen müssen, aber Raon hat nicht
gelitten.. .Nur.... im Stadtteil Aux Evelines sind die Motoren und
die Turbine der Fabrik gesprengt worden und die Häuser des Tales
niedergebrannt wie ganz Gérardmer. "
|
Außerhalb des Lagers Turnhalle
|
Verbindungen mit anderen Ausländern:
Der einzige Kontakt den ich hatte, war mit einem Raonnais, René Florentin,
den ich sehr gut kannte, der mit seinem Vater in einer Bäckerei in
Heidelberg beschäftigt war. Ziemlich unterhalb des Schlosses. Er
arbeitete in einer sehr großen Bäckerei. Ich besuchte ihn am Sonntag,
aber man ging sehr wenig weg, denn man hatte sehr wenig Geld. Und dann,
der Winter war sehr hart. Mit anderen Raonnais, außer denen, die mit mir
bei Stotz-Kontakt waren, habe ich keinen Kontakt gehabt. Aber gut, ich
hatte Kontakte mit den Kriegsgefangenen in der Fabrik
Kontakte zu Deutschen
Die deutsche Bevölkerung von einem gewissen Alter an, sagte nichts. Aber
es gab in Eppelheim Aufmärsche der Hitlerjugend. Da musste man vorsichtig
sein, man sollte besser nicht zu viel aus dem Quartier herausgehen. Ich
glaubte, das war gefährlich.
Ich habe zweimal die Straßenbahn benutzt, die es zwischen Eppelheim
und Heidelberg gab. Da war außen daran die Aufschrift: "Pst - der
Feind hört mit!" Das heißt, in der Straßenbahn redete niemand, alles
war ruhig. Und wenn wir aus den Fenstern unserer Turnhalle auf die Straße
sahen, wie die Hitlerjugend vorbeimarschierte, hatte man keine Lust
hinauszugehen.
.
|
F: Sie hatten also keinen
Kontakt mit der Bevölkerung von Eppelheim?
Nein, überhaupt nicht. ich war zweimal beim Arzt. Ich hatte Probleme mit
meinen Frostbeulen an den Füßen.
F: War das ein Arzt in Eppelheim?
Ja, die Fabrik hatte mir die Adresse gegeben. Und sie hatten mir einen
Bon gegeben, ich musste nichts zahlen.
Krankschreibung von Louis Chapelier "bis 18.2.45"
|
Die Befreiung
Ich erinnere mich sehr gut an die Zeit, der
Befreiung von Eppelheim, als die Deutschen aus allen Fenstern weiße
Fahnen hängten, und als viele Menschen mit weißen Fahnen auf den Straßen
waren und riefen: "Eppelheim ist frei!"
Und ich erinnere mich noch daran, dass zwei oder drei deutsche Panzer,
Sie werden die Stelle kennen, auf der Brücke über der Autobahn standen.
Und ich habe sie sehr gut erkannt an ihren Abzeichen und habe gesehen,
wie sie mit ihrer Kanone auf die deutschen Zivilisten geschossen haben,
die die Freiheit begrüßten. Und kurz darauf sind diese drei Panzer
Richtung Heidelberg weggefahren. Die Amerikaner kamen, und ich muss sagen,
sie machten keinen Unterschied zwischen Deutschen und Franzosen. Ich
sprach kein Englisch, deshalb benützten wir die Nacht, um nach
Schwetzingen zu fliehen. Und in Schwetzingen gab es Franzosen. Das war in
den ersten Apriltagen, vielleicht der 3.April. Von dort sind wir nach
Speyer gebracht worden und ins Elsass über Lauterburg.
|
|
|
|
|
|